Als die am besten untersuchte Ernährungsform Mediterrane Mahlzeiten. Das haben zahlreiche Studien gezeigt, die besonders das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen adressierten. In den Mittelmeerländern wie Italien und Griechenland ist das Herz-Kreislaufrisiko nämlich deutlich geringer als in anderen europäischen Nationen, und ein direkter Zusammenhang wird zur mediterranen Nahrungsformen gesehen. mehr »
Unvorstellbar groß ist die Zahl der Bakterien, Viren und Pilze, die als Mitbewohner die Haut und Schleimhäute des Menschen besiedeln. Es handelt sich dabei um Milliarden unterschiedlicher, nützlicher, oft unentbehrlicher Mitbewohner, die auf der Schleimhaut der Nase, im Mund, im gesamten Magen-Darm-Trakt unsere Mikroökologie bilden, die als Mikrobiom bezeichnet wird. mehr »
Sommerhitze ist wieder einmal mit Temperaturen bis zu 40 Grad in Deutschland eine Belastung und Herausforderung für Groß und Klein. Die Körpertemperatur des Menschen beträgt 37 Grad und wird bei körperlicher Betätigung zusätzlich aufgeheizt. mehr »
Eine dynamische Entwicklung bei Kindern wird bei den Zahlen von Diabeteserkrankungen festgestellt. Seit etwa 25 Jahren steigt die Diabetes-Neuerkrankungsrate in Deutschland kontinuierlich an um vier Prozent jedes Jahr. Parallel dazu wächst der Bedarf für ambulante oder stationäre Versorgung für Kinder und Jugendliche mit Typ 1-Diabetes. mehr »
Herzschwäche, Myokardinfarkt und Schlaganfall sind bekannt als die häufigsten Folgeerkrankungen der Menschen mit Diabetes. Es kommt umgekehrt aber auch bei mehr als der Hälfte der herzkranken Patienten zu einer diabetischen Stoffwechselstörung, mehr »
Unter dem Motto „Diabetes – nicht nur eine Typ-Frage“ stand der diesjährige Kongress der DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft) in Berlin. Zu dieser Stoffwechselerkrankung diskutierten die Kongressteilnehmer mit den Referenten und Experten über die neuesten Entwicklungen der Forschung und Behandlung dieses Leidens.
„Neue Studien weisen darauf hin, dass die klassische Einteilung der Diabetes-Typen möglicherweise einer Revision bedarf“, sagte Professor Michael Roden, der diesjährige Kongresspräsident. Es wurde nämlich festgestellt, dass es mehrere Formen oder auch Subphänotypen oder Cluster des Diabetes geben könnte, so der Direktor der Klinik für Endokrinologie und Diabetologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Wenn die Patienten einem besonderen Cluster zugeordnet werden können, ergäben sich Möglichkeiten für eine maßgeschneiderte Betreuung dieser Patienten und eine Therapie im Sinne der aktuellen Präzisionstherapie.
Ein weiterer Themenschwerpunkt des Kongresses widmete sich Gender-bezogenen Aspekten. Roden erläuterte, dass sowohl die Entstehung als auch der Verlauf große Unterschiede zwischen Männern und Frauen aufweist, mehr »
Es sind unterschiedliche Aggregatzustände bekannt und leicht zuzuordnen: die feste, flüssige und gasförmige Materie. Weniger bekannt ist der vierte Aggregatzustand, der als Plasma bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um gasförmige Materie, mehr »