Die Angsterkrankung eines Partners kann zur sozialen Isolation des gesunden Partners führen. Dies kommt häufig bei Partnern von Agoraphobikern oder Sozialphobikern vor.
Angsterkrankungen führen sowohl bei Männern als auch bei Frauen häufig zu einem Nachlassen der sexuellen Lust oder zu Problemen beim Geschlechtsverkehr.
Eine ausgeprägte Angsterkrankung verändert das Leben des Betroffenen und das der Partnerin oder des Partners.
Die Angsterkrankung eines Menschen wirkt sich auch auf das körperliche und seelische Gleichgewicht seines Partners aus.
Das Risiko, an einer Angststörung zu erkranken, wird neben anderen Faktoren auch durch den Familienstand beeinflusst.