Schutzimpfen gegen Meningokokken
Meningokokken werden durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch beim Husten, Niesen oder Küssen übertragen und heften sich an die Schleimhäute des Nasenrachenraumes. Bei einer geschwächten Immunabwehr vermehren sich die Bakterien, durchdringen die Schleimhäute und können Hirnhautentzündungen und Blutvergiftungen auslösen.