Philip Morris fasst seinen Transformationsprozess hin zu einer rauchfreien Zukunft unter dem Motto „Unsmoke“ zusammen. In einer Offensive möchte das international führende Tabakunternehmen nun einen faktenbasierten öffentlichen Dialog anschieben.
Rauchen ist gesundheitsschädlich. Genau an diesem Punkt setzt die Vision einer rauchfreien Zukunft von Philip Morris an. Die zugehörige globale Dialogoffensive startet nun auch in Deutschland mit einer klaren Botschaft: „Unsmoke – Wer nicht raucht, sollte nicht anfangen. Wer raucht, sollte aufhören. Wer nicht aufhört, sollte wechseln.“ Mit diesem Aufruf möchte Philip Morris einen öffentlichen Dialog anstoßen.
„Wir sind zu 100 Prozent von unserer Vision einer rauchfreien Zukunft überzeugt und wollen sie Realität werden lassen. Wir möchten, dass ein Innovationswettbewerb um die Entwicklung von Alternativen zu Zigaretten entsteht“, sagt Markus Essing, Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Philip Morris GmbH. „Für den Umbruch ist ein faktenbasierter Dialog zum Rauchverhalten und zu Alternativen essentiell. Nur so ist eine Veränderung im Bewusstsein der erwachsenen Raucher möglich. Mit dem Rauchen aufzuhören ist die beste Option. Alle anderen Raucher sollten informiert über einen Wechsel nachdenken.“
In den vergangenen Jahren wurden vermehrt alternative Produkte für Raucher entwickelt, die deutlich weniger Schadstoffe als Zigaretten emittieren. Zunehmende wissenschaftliche Standardisierungen sowie Evaluierungen behördlicher Stellen und unabhängiger Institutionen weltweit lassen mittlerweile eine Differenzierung dieser Alternativen von den herkömmlichen Produkten zu. Es steht außer Frage, dass es für Raucher am besten ist, auf Tabak und Nikotin vollständig zu verzichten. Diejenigen, die trotz der Aufklärungs- und Abschreckungskampagnen der letzten Jahrzehnte weiterrauchen, sollten ihr Rauchverhalten in jedem Fall aber überdenken: Um eine möglichst informierte Entscheidung treffen zu können, sollten sie Zugang zu allen nötigen Informationen über alternative Produkte bekommen.
„Für eine Differenzierung dieser Produkte ist es nicht maßgeblich, ob sie Tabak enthalten oder nicht; maßgeblich sind alleine die mit dem Konsum verbundenen gesundheitlichen Risiken. Es bedarf einer Unterscheidung zwischen nachweislich schadstoffreduzierten Produkten und Tabakprodukten wie Zigaretten, die mittels eines Verbrennungsprozesses konsumiert werden“, sagt Claudia Oeking, Geschäftsführerin External Affairs bei Philip Morris Deutschland. „Mit Blick auf die Raucher, die nicht aufhören, ist eine auf das gesundheitliche Risiko basierende Unterscheidung eine sinnvolle Ergänzung der bestehenden regulativen Strategien im Umgang mit dem Rauchen“, so Oeking.
Immer mehr Länder ergänzen die bestehenden Instrumente der Tabakkontrolle um eine am gesundheitlichen Risiko orientierte Informationspolitik. In Großbritannien oder Neuseeland wird dieser Ansatz der Schadensminimierung beim Tabak- bzw. Nikotinkonsum von
öffentlicher Seite mit verständlichen und fundierten Informationen für Raucher über Rauchalternativen umgesetzt. Umfragen zeigen, dass in Deutschland das Wissen über nachweislich schadstoffreduzierte Alternativen zum Rauchen kaum verbreitet ist – weder bei Rauchern selbst, noch bei wichtigen Multiplikatoren, wie Ärzten und medizinischem Fachpersonal.