Mit zunehmendem Alter nehmen auch altersbedingte Erkrankungen zu. So findet sich die erektile Dysfunktion häufiger in den fortgeschrittenen Altersgruppen als in den jüngeren. Und dennoch ist dieser Zusammenhang nicht zwangsläufig gegeben. So wie jedes Risiko etwa an einem Diabetes mellitus zu erkranken oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erleiden durch den Lebensstil beeinflusst werden kann, so gilt dies auch für die Erektionsstörung.
Zugegeben, auch erbliche Voraussetzungen spielen eine Rolle, aber wie wir uns ernähren, bewegen und auch sonst mit unserem Körper umgehen, hat einen großen Einfluss auf die Entstehung einer erektilen Dysfunktion.