psychische Störungen, wie Depressionen, Angsstörungen, Schizophrenie, Borderline-Persönlichkeiten,
antisoziale Persönlichkeitsstörung sowie
Alkohol- und Drogenabhängigkeit.
Zur Differenzialdiagnose gehören daher auch Fragen nach:
den Familienverhältnissen, nach z. B. Konflikten, Trennung, Mißhandlung, schwerer Erkrankung der Eltern
dem sozialen Umfeld,
Mißbrauch von Alkohol, Medikamenten und Drogen.
Das frühzeitige Erkennen der Erkrankung ist sehr wichtig. Eine auf der Diagnose aufbauende, gezielte Therapie kann bereits bestehende Entwicklungsdefizite ausgleichen und die angespannte familiäre Situation wieder ins Lot bringen.