Übergewicht reduzieren, weil dies häufig mit Bluthochdruck und hohen Blutfettwerten verbunden ist.
Das Rauchen aufgeben, da es die Gefäße schädigt und die Durchblutung verringert. Patienten, die das Rauchen aufgeben, haben ein zehnmal geringeres Risiko einer Beinamputation als solche, die weiter rauchen.
Stress abbauen, da die dabei ausgeschütteten Hormone die Gefäße negativ beeinflussen.
Bei Diabetes mellitus auf eine gute Einstellung des Blutzuckers achten, da hohe Blutzuckerwerte nicht nur die Nerven, sondern auch die Gefäße schädigen.
Bei Durchblutungsstörungen in den Beinen ist es sinnvoll, beim Schlafen das Kopfende um ca. 15 cm zu erhöhen.
Für ausreichend Bewegung sorgen (Treppe gehen, statt Fahrstuhl fahren!) und gymnastische Übungen machen.
Wenn die oben genannten Beschwerden auftreten oder der Verdacht auf Durchblutungsstörungen besteht, sollte unbedingt der Arzt aufgesucht werden.
Für Patienten mit Durchblutungsstörungen oder den oben genannten Risikofaktoren sind regelmäßig Arztbesuche wichtig.