Depressionen und Diabetes
Depressionen werden in der täglichen Praxis häufig übersehen, obwohl sie mit einer Häufigkeit von 7 bis 12 Prozent in der Bevölkerung vorliegen.
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Depressionen werden in der täglichen Praxis häufig übersehen, obwohl sie mit einer Häufigkeit von 7 bis 12 Prozent in der Bevölkerung vorliegen.
Rund ein Viertel der Männer mit benigner Prostatahyperplasie (BPH) wird mit Phytopharmaka behandelt. Dabei spielt der spezielle Dickextrakt aus dem Samen des patentierten Fink®-Arzneikürbisses eine wichtige Rolle, denn er allein enthält in hoher Konzentration Delta-7-Sterole, die den Harndrang regulieren.mehr »
Bei den von sanofi-aventis initiierten Diabetes-Aktionstagen „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ am 19. und 20. August 2010 in Frankfurt, zeigten die Besucher wie fit sie sind: 250.375 Schritte sind im Rahmen des Städtewettbewerbs „Mehr Schritte für Ihre Stadt: Bewegen Sie sich mit!“ zusammengekommen.mehr »
Zu den folgenschwersten Problemen des Gesundheitssystems gehören Übergewicht und Adipositas, weil mehr als die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland die obere Grenze des Normalgewichts schon deutlich überschritten hat. Je nach untersuchter Altersgruppe beträgt der Anteil der bereits adipösen Menschen (BMI > 30) zwischen 20 und 30 Prozent, und insgesamt werden vom Gesundheitsbudget nahezu acht Prozent aller Kosten für die Adipositas und deren Folgeerkrankungen aufgewendet. mehr »
Etwa die Hälfte der Typ 2-Diabetiker haben ein hohes Risiko für eine kardiovaskuläre Erkrankung, und ein vergleichbar hoher Anteil leidet unter Bluthochdruck. Durchblutungsstörungen der Beine kommen in diesem Kollektiv bei etwa einem Drittel vor. mehr »