Depression und Rheuma

Wenn im Alltag von “Rheuma” die Rede ist, ist meist die rheumatoide Arthritis gemeint, eine chronische Entzündung in einem oder mehreren Gelenken. Rheuma wird oft als Krankheit alter Leute abgetan, sie kann jedoch jedem Lebensalter auftreten, sogar bei Kindern.

Starke Schmerzen und zunehmende Unbeweglichkeit können Rheuma-Patienten psychisch zermürben und bis zur behandlungsbedürftigen Depression führen. Patienten, die an einer Depression erkrankt sind, haben wiederum ein höheres Risiko, an rheumatoider Arthritis zu erkranken.

Rheuma

Unter dem Begriff “Rheuma” werden mehr als 450 verschiedene schmerzhafte Erkrankungen des Bewegungsapparates zusammengefasst.

  • Man unterscheidet vier große Gruppen des rheumatischen Formenkreises:
  • Entzündliche Gelenkerkrankungen z.B. rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew (Entzündlicher Wirbelsäulenrheumatismus) oder Psioriasis-Arthritis, die im Zusammenhang mit einer Schuppenflechte auftritt.
  • Degenerative Gelenkerkrankungen (Arthrosen), Verschleißerkrankungen
  • Weichteilrheumatismus z.B. Tennisarm oder Sehnenscheidenentzündung
  • Para-Rheumatismus (Stoffwechselbedingte Gelenkerkrankungen) z.B. Gicht

In der Alltagssprache ist mit “Rheuma” meist die rheumatoide Arthritis gemeint, die auch als chronische Polyarthritis bezeichnet wird. Etwa 2 Prozent der erwachsenen Bevölkerung sind davon betroffen. Frauen erkranken etwa dreimal häufiger als Männer. Meist beginnt die Krankheit im Alter zwischen 30 und 50 Jahren, sie kommt jedoch in allen Altersgruppen vor, sogar bei Kindern.

Ursache der rheumatoiden Arthritis ist vermutlich eine Fehlsteuerung im Immunsystem. Wissenschaftler nehmen an, dass bei Rheuma-Patienten eine genetische Disposition (Krankheitsbereitschaft) zu Autoimmunreaktionen vorliegt, die durch äußere Einflüsse aktiviert wird. Häufige Auslöser sind Infekte wie Entzündungen des Darmes oder der ableitenden Harnwege.

Die Erkrankung beginnt mit einer Entzündung der Gelenkinnenhaut. Meist sind mehrere Gelenke betroffen. Dieser Prozess kann sich auf Knorpel, Bänder und Knochen ausdehnen4.

Wird die rheumatoide Arthritis nicht ausreichend behandelt, heilt die Entzündung in den Gelenken nicht ab. Die Gelenkinnenhaut und das Gelenk selbst werden im Laufe der Zeit völlig zerstört. Das Gelenk verformt sich und wird steif.

In seltenen Fällen kommt der Prozess von alleine zum Stillstand. Oft aber schreitet er – trotz Behandlung – über Jahre fort, entwickelt sich zu einer Behinderung oder sogar Invalidität und zermürbt den Patienten durch anhaltende Schmerzen4.

Die rheumatoide Arthritis ist keine reine Gelenkerkrankung, die Autoimmunreaktion zieht den ganzen Körper in Mitleidenschaft. Typische Begleiterscheinungen der Krankheit sind Müdigkeit, ein allgemeines Krankheitsgefühl, Appetitlosigkeit, Lustlosigkeit und Depressivität. Vor allem in Schubsituationen leiden viele Patienten unter Leistungsminderung und Abgeschlagenheit sowie einer erhöhten Körpertemperatur bis hin zu leichtem Fieber.

Depression und Rheuma

Die rheumatoide Arthritis und andere rheumatische Erkrankungen sind mit starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verbunden. Neben der körperlichen Beeinträchtigung bringen diese Krankheiten auch schwere psychische Belastungen mit sich.

Rheumatiker sind häufig depressiv

Studien haben ergeben, dass etwa 30 Prozent aller Patienten mit rheumatoider Arthritis mehr oder weniger depressiv sind. Etwa 17 bis 27 Prozent leiden sogar unter schweren Depressionen8.

Auch ein Drittel der Morbus-Bechterew-Patienten zeigt typische und psychologisch eindeutige Depressionen9.

Depressionen können Rheuma auslösen oder verschlimmern

Das Risiko, an rheumatoider Arthritis zu erkranken, ist für depressive Patienten im Vergleich zur Normalbevölkerung doppelt so gross6.

Studien haben gezeigt, dass depressive Verstimmungen beim Rheuma-Patienten das fehlgesteuerte Immunsystem aktivieren können. Bei depressiven Rheumatikern finden sich in verstärktem Maße entzündungsfördernde Stoffe im Blut. Daher können Depressionen den Verlauf der rheumatoiden Arthritis ungünstig beeinflussen5.

Teufelskreis Rheuma-Schmerz und Depression

Wie bei anderen Krankheiten mit starken chronischen Schmerzen kann sich auch bei Rheuma und Depressionen ein Teufelskreis entwickeln:

  • Die starken Schmerzen und die zunehmende Bewegungsunfähigkeit zermürben die Psyche, der Patient wird zunehmend depressiv.
  • Die Depression verursacht Antriebslosigkeit und Passivität, der Patient zieht sich aus seinem sozialen Umfeld zurück.
  • Durch Vereinsamung und Passivität sowie vermehrte Entzündungsstoffe verstärken sich die rheumatischen Beschwerden und damit wiederum die Depression. Depressionen können zudem die Schmerzwahrnehmung intensivieren.

Auf diese Weise kann der Patient immer tiefer in eine Spirale aus Verschlimmerung der rheumatischen Beschwerden und Verstärkung der Depression geraten, aus der ihm nur noch professionelle Hilfe wieder heraushelfen kann.

Diagnose

Je eher die Diagnose gestellt und die Erkrankung behandelt wird, desto besser lässt sich das Fortschreiten aufhalten. Die Diagnose der rheumatoiden Arthritis kann anhand der Gesamtauswertung der Beschwerden, der Laborbefunde und einer Röntgenuntersuchung gestellt werden.

Labormedizinische Untersuchungen

Rheumatoide Arthritis verursacht charakteristische Veränderungen bestimmter Blutwerte:

  • Anstieg der Entzündungsparameter, wie Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) und C-Reaktives-Protein (CRP)
  • Entzündungsbedingte Blutarmut (Anämie) mit Abfall des Hämoglobinwerts
  • Nachweis des sog. Rheumafaktors (verschiedene Autoantikörper): Der Rheumafkator ist jedoch nur bei ca. 80% der Patienten mit rheumatoider Arthritis nachweisbar. Er kann auch bei anderen Krankheiten und sogar bei Gesunden vorliegen.

Apparative Untersuchungsmethoden

Röntgenaufnahmen der Hände und Füße zeigen bereits in einem frühen Stadium typische krankheitsbedingte Veränderungen.

Therapie

Ohne die richtige Therapie zerstört die rheumatoide Arthritis die Gelenke. Eine möglichst frühzeitige individuelle Therapie ist daher von größter Bedeutung. Rheumatoide Arthritis verläuft bei jedem Menschen anders. Der Arzt überwacht deshalb die Behandlung regelmäßig und passt sie an die Bedürfnisse des Patienten an.

Die Komorbidität von Rheuma und Depressionen wird in der Therapie viel zu wenig beachtet. Für den Therapieerfolg ist die aktive Mitarbeit des Patienten unerlässlich. Die Voraussetzung dafür ist jedoch, aus der Antriebslosigkeit einer Depression herauszufinden und das Leben wieder aktiv zu gestalten. Daher muss die Depression gleichzeitig zielgerichtet und konsequent therapiert werden.

Die erfolgreiche Therapie von rheumatoider Arthritis und Depressionen erfordert ein interdisziplinäres Behandlungskonzept, das folgende Bausteine beinhalten kann:

Medikamentöse Basistherapie

Die Basistherapie soll den Krankheitsprozess grundsätzlich beeinflussen und vor allem die Gelenkzerstörung aufhalten. Dazu setzen die Ärzte Medikamente ein, die das Immunsystem beeinflussen.

Medikamente gegen Schmerzen und Entzündung

Der Schmerzteufelskreis muss unterbrochen werden. Denn nur, wenn die Schmerzen ausreichend gelindert werden, können weitere Maßnahmen wie Physiotherapie oder Ergotherapie die Beweglichkeit der Gelenke fördern und erhalten4. Bei Rheumapatienten, deren Schmerzen nicht ausreichend gelindert werden, kommt es häufig zu Veränderungen im Nervensystem, die Chronifizierungsprozesse fördern.

Eine Linderung der Schmerzen ermöglicht dem Patienten wieder Erholung und Schlaf sowie eine bessere Beweglichkeit der Gelenke. Manchmal kann daher allein die Schmerzbehandlung die Entwicklung depressiver Tendenzen deutlich mildern.

Medikamente gegen die Entzündung reduzieren ebenfalls die Schmerzen und beugen einer weiteren Zerstörung der Gelenke vor.

Antidepressiva

Antidepressiva helfen dem Patienten, aus Perspektivlosigkeit und Antriebslosigkeit wieder herauszufinden und aktiv an seinem Behandlungsplan mitzuarbeiten.

Studien haben zudem gezeigt dass die Behandlung mit Antidepressiva bei einigen Patienten mit rheumatoider Arthritis gleichzeitig zur Schmerzminderung führt. Die Behandlung von Depressionen lohnt sich daher auch aus schmerztherapeutischer Sicht7.

Individuelles Bewegungsprogramm

Regelmäßige körperliche Betätigung verbessert die Funktionsfähigkeit der Gelenke. Der Knorpelstoffwechsel wird angeregt, es bildet sich vermehrt Gelenkschmiere, die das Gelenk wieder beweglicher macht und die Schmerzen verringert. Sportarten, die die Gelenke stark belasten, sollten vermieden werden. Gelenkschonende Sportarten sind Schwimmen und Radfahren. Zudem wirkt Sport auch stimmungsaufhellend und unterstützt so die Behandlung der Depression.

Psychotherapie/Verhaltenstherapie

Psychologisch-verhaltenstherapeutische Maßnahmen sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Schmerztherapie. Sie können die Wahrnehmung und Verarbeitung der Schmerzen positiv beeinflussen.

Physiotherapie

Gezielte krankengymnastische Übungen und Massagen verbessern die Funktionsfähigkeit der Gelenke. Wärme- und Kälteanwendungen, medizinische Bäder.

Gezielte Krankengymnastik unter professioneller Anleitung ist wichtig. Danach die Übungen zu Hause oder in Gruppen fortsetzen, um die Beweglichkeit zu erhalten.

Ernährung

Eine allgemeine Rheuma-Diät gibt es nicht. Allerdings gibt es Hinweise darauf, dass die Ernährung den Krankheitsverlauf beeinflusst. Studien haben eine Verbesserung der Entzündungssymptomatik während einer kurzen Fastentherapie gezeigt.

Eine vegetarische Kost könnte durch eine Reduzierung der Arachidonsäureaufnahme eine milde entzündungshemmende Funktion haben.

Bei vielen Patienten verschlimmern sich die Beschwerden nach Fleisch und Wurst, Weißmehlprodukten, Alkohol, tierischen Fetten, Kaffee und Nikotin. Rheumapatienten wird deshalb eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse empfohlen3.

Selbsthilfegruppen

Außerhalb der Betreuung durch Ärzte nehmen Selbsthilfegruppen eine zentrale Position bei der Behandlung von Rheuma-Patienten ein. Der Patient erfährt, dass er nicht alleine steht mit seinem Problem. Ebenfalls Betroffene können praktische Ratschläge geben und von ihren Erfahrungen berichten.

Entspannungstechniken

Entspannungstechniken wie Yoga, Autogenes Training oder die progressive Muskelentspannung nach Jakobsen unterstützen den Patienten, innerlich ruhiger und gelassener zu werden und besser mit Stress und Depressionen umgehen zu können.

Operationen

Bei starken Gelenkverformungen sind Operationen unumgänglich.

Quellenverzeichnis

1 Wolfgang Brückle: Merkblatt Rheuma, Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V.: www.rheuma-liga.de

2 Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie: www.dgrh.de

3 Kompetenznetz Rheuma: www.rheumanet.org

4 Informationen der Deutschen Schmerzliga: Rheumaschmerz, www.schmerzliga.de (ohne Jahresangabe)

5 Seelische Verfassung beeinflusst Immunsystem von RA-Patienten, Originalquelle: Journal of Rheumatology, 2004, 31 (3), S. 457 – 63, Meldung der Nachrichten Agentur Medizin (NAM), Berlin vom 26.04.2004

6 Depressionen bei rheumatoider Arthritis häufig unerkannt, Originalquelle: Rheumatology, 2001, 40: 1327 – 1330, Meldung der Nachrichten Agentur Medizin (NAM), Berlin vom 27.05.2002

7 Arthritis: Bedeutung antidepressiver Behandlung, info-multimedica.de, Originalquelle: Journal of American Medical Association Vol.: 290 (18), 2428-29

8 Depressionen bei Patienten mit chronischer Polyarthritis unterdiagnostiziert und unterbehandelt, Medical Tribune, www.medical.tribune.ch

9 Wege aus dem Teufelskreis – Morbus Bechterew und Depression, Schweizerische Vereinigung Morbus Bechterew, Zeitschrift, Heft Nr. 11, Januar 2002, www.bechterew.ch

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