Akzeptieren Sie Ihre Krankheit und übernehmen Sie die Verantwortung für den Umgang mit Ihrer Erkrankung.
Informieren Sie sich. Finden Sie möglichst viel über Ihr persönliches Krankheitsbild heraus. So wandeln Sie Ängste und Unsicherheiten in konkrete Fragestellungen um.
Beziehen Sie ihre Familie mit ein. Sie kann Ihnen Rückhalt und Unterstützung bieten.
Führen Sie ausführliche Gespräche mit Ihrem Arzt. Erarbeiten Sie zusammen mit ihm eine sinnvolle medikamentöse Therapie. Trauen Sie sich, alles zu fragen, was Sie wissen wollen.
Ziehen Sie auch ergänzende alternative medizinische Methoden in Betracht und sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber.
Versuchen Sie herauszufinden, was ihre Schübe beeinflusst.
Sprechen Sie mit einem Psychologen oder Psychotherapeuten, wenn Sie das Gefühl haben, es könnte Ihnen gut tun.
Formulieren Sie positive Merksätze für sich, wie “Ich schaffe das”, “Anderen geht es ähnlich oder noch viel schlechter”.
Suchen Sie eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Region auf. Der Austausch mit ebenfalls Betroffenen zeigt Ihnen, dass Sie nicht alleine sind. Außerdem können Sie dort wertvolle Informationen über Ihre Krankheit und Bewältigungsmöglichkeiten bekommen.