Testosteron (für Männer)
Ein Mangel kann vorliegen bei
depressiven Verstimmungen,
Schlafstörungen,
Nachlassen der Potenz,
Zunahme des Bauchumfangs,
Gewichtszunahme und
Nachlassen der Muskelkraft.
Ein Mangel kann vorliegen bei
depressiven Verstimmungen,
Schlafstörungen,
Nachlassen der Potenz,
Zunahme des Bauchumfangs,
Gewichtszunahme und
Nachlassen der Muskelkraft.
Bei einem Mangel an Östrogenen bei der Frau treten ähnliche Symptome auf wie bei einer Überfunktion der Schilddrüse:
Das Hormon Melatonin wird in der Zirbeldrüse gebildet. Sein Wirkmechanismus ist noch nicht eindeutig geklärt. Man weiss jedoch, dass es die Entstehung von Krebszellen und Arteriosklerose verhindert, da es als Radikalfänger (Antioxidants) fungiert. Durch Melatonin wird auch der Bio-Rhythmus reguliert und die Stresstoleranz erhöht.
Wachstumshormon wird in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) gebildet. Mit zunehmendem Alter nimmt die Produktion ab. Im Kindes- und Jugendalter sorgt das Hormon vor allem für das Längenwachstum.
DHEA (Dehydroepiandrosteron) ist ein Steroidhormon, das in den Nebennieren aus Cholesterin gebildet wird. Als Vorläuferhormon der Geschlechtshormone wird es in den Zielzellen in Testosteron und Östrogen umgebaut.