Erektionsstörungen
Erektionsstörungen – medizinisch Erektile Dysfunktion – gehören bei Männern über 40 Jahren zu den häufigsten sexuellen Funktionsstörungen. Unter Erektionsstörungen, Impotenz oder Potenzstörungen versteht man die vollständige oder teilweise Unfähigkeit, eine für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreichende Versteifung (Erektion) des Gliedes zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. In Deutschland hat mindestens einer von zehn Männern Potenzprobleme. Mehrere Millionen Männer sind betroffen, doch nur jeder Zehnte geht deswegen zu einem Arzt. Erektionsstörungen sind noch immer ein Tabu und viele Männer wissen nicht, dass ihnen wirkungsvoll geholfen werden kann.