Zu den häufigsten Herzrhythmus-störungen gehört das Vorhofflimmern, das mit steigendem Lebensalter immer häufiger auftritt. Dabei wird der regelmäßige Sinusrhythmus durch viele kleine Impulse aus den Herzvorhöfen gestört, weil dort viele kleine Impulsgeber zu einer unregelmäßigen Schlagfolge führen. mehr »
Nun blühen sie wieder: Hasel, Erle und andere Frühblüher, die bei vielen Menschen lästige Symptome auslösen. Die Augen jucken, die Nase läuft, die Haut juckt oder reagiert mit einem Ekzem. Juckreiz ist eines der meisten quälenden Symptome, mit dem viele Menschen im Frühling zu kämpfen haben.
Die körpereigene Ursache liegt in der Überreaktion des Immunsystems auf Fremdstoffe oder Antigene, die normalerweise harmlos sind. Die als Pollen in der Luft befindlichen Antigene rufen die Gegenwehr körpereigener Zellen hervor, es bilden sich die sogenannten Antikörper, an denen Histamin freisetzende Mastzellen, weiße Blutkörperchen, Komplementproteine und andere Mechanismen beteiligt sind. mehr »
Große Studien zeigen, dass eine eiweißoptimierte, moderat kohlenhydratreduzierte und fettmodifizierte Ernährung vorteilhaft zur Gewichtsreduktion ist und die Blutglukose-, Lipidwerte und Insulinspiegel günstig beeinflusst. Die konstant steigende Zahl der Diabetiker in Deutschland, die inzwischen 12 Prozent der Gesamtbevölkerung betrifft, spricht dafür, dass die Kohlenhydratmenge reduziert und der Proteinanteil in der Ernährung angehoben werden sollte. mehr »
„Fünfmal am Tag“ – das Motto ist in der Diskussion
Die Empfehlung „Fünfmal am Tag“ eine Portion Obst oder Gemüse zu verzehren, um das Krebsrisiko zu senken, wankt. Eine vorliegende epidemiologische Studie erbrachte hinsichtlich der Krebsprävention ernüchternde Ergebnisse. Dennoch existieren für einzelne Nahrungsmittel wie Apfelsaft, Brokkoli und Hopfen durchaus erstzunehmende Hinweise auf eine krebshemmende Wirksamkeit.mehr »
Wichtiger Risikofaktor für Sodbrennen ist Übergewicht oder Adipositas. Der Verschlussmechanismus zwischen der Speiseröhre und dem Magen büßt einen Teil seiner Funktion ein, er wird schlaffer und lässt sauren Mageninhalt in die Speiseröhre (Ösophagus) zurückfließen.
Insgesamt leiden zwischen 30 und 40 Prozent der bundesdeutschen Bevölkerung unter Sodbrennen und saurem Aufstoßen, es brennt und schmerzt hinter dem Brustbein (Sternum) und manchmal bis zum Rachenraum. mehr »