Für jeden Diabetiker bedeutet eine drohende Unterzuckerung ein Alarm, denn wenn er sie zu spät bemerkt und nicht rasch Traubenzucker zu sich nimmt, kann dieser Zustand lebensbedrohlich werden. Wenn im Gehirn nicht genügend Zucker (Glukose) ankommt, kommt es zu Verwirrtheitszuständen, Schwindelattacken oder einem hypoglykämischen Schock mit Bewusstseinsverlust.
Gefährlich wird diese Situation für Autofahrer, wenn im Beruf an Maschinen gearbeitet wird oder wenn im Haushalt für Fensterreinigung oder Staubwischen eine Leiter benutzt wird. mehr »
Die Begrifflichkeit zur „Nano-Technologie“ betrifft das gesamte Spektrum zwischen Bio- und Chemie. Nano bezeichnet jedoch nur den Millionsten Teil eines Millimeters. Damit können Zellmembranen oder die Blut-Hirn-Schranke überwunden werden. mehr »
Bei jeder vierten Frau und jedem achten Mann wird in Deutschland eine Depression vor dem 65. Lebensjahr diagnostiziert. Daraus leitet sich ab, dass vier Millionen Menschen an Depression erkrankt sind, deren Versorgung durch Fachärzte (Neurologen/Psychiater) nicht gewährleistet werden kann. Vor allem beim hausärztlich tätigen Allgemeinmediziner finden sich diese Patienten ein, der nicht nur die Diagnose, sondern auch die Versorgung des größten Teils dieses Kollektivs erbringt. mehr »
Zu den häufigsten Herzrhythmus-störungen gehört das Vorhofflimmern, das mit steigendem Lebensalter immer häufiger auftritt. Dabei wird der regelmäßige Sinusrhythmus durch viele kleine Impulse aus den Herzvorhöfen gestört, weil dort viele kleine Impulsgeber zu einer unregelmäßigen Schlagfolge führen. mehr »
“Ist unsere Medizin noch zu retten?”
Wenn es Sie – als Patient, als Behandler oder als Gesundheitspolitiker – interessiert, warum diese und auch die nächste Gesundheitsreform zum Scheitern verurteilt sind, dann können Sie dies nachlesen in:
Günther S. Hanzl: “Ist unsere Medizin noch zu retten?”
LinguaMed Verlags-GmbH Neu-Isenburg ISBN 978-3-928610-48-3 mehr »