Millionen Menschen leiden unter hohem Blutdruck. Weil diese das Herz- und Gefäßsystem belastende Erkrankung aber nicht weh tut, tragen die Hypertoniker ein hohes Risiko in sich, ohne dass sie davon wissen. mehr »
Aus vielen Verletzungen resultiert eine Wunde, deren Heilung in drei Phasen abläuft. Dabei kommt es zunächst zu einer Entzündungsphase, in der die Blutgerinnung aktiviert und die Blutung gestoppt wird. Blutplättchen (Thrombozyten) werden vermehrt an den Ort der Verletzung gebracht und setzen Wachstumsfaktoren frei, neutrophile Granulozyten (weiße Blutkörperchen) zerstören und entfernen die eingedrungenen Mikroorganismen.mehr »
Etwa die Hälfte der Typ 2-Diabetiker haben ein hohes Risiko für eine kardiovaskuläre Erkrankung, und ein vergleichbar hoher Anteil leidet unter Bluthochdruck. Durchblutungsstörungen der Beine kommen in diesem Kollektiv bei etwa einem Drittel vor. mehr »
Zu den häufigsten Herzrhythmus-störungen gehört das Vorhofflimmern, das mit steigendem Lebensalter immer häufiger auftritt. Dabei wird der regelmäßige Sinusrhythmus durch viele kleine Impulse aus den Herzvorhöfen gestört, weil dort viele kleine Impulsgeber zu einer unregelmäßigen Schlagfolge führen. mehr »
Diabetes mellitus und Bluthochdruck sind häufige Partner einer sich gegenseitig verstärkenden Erkrankung. Immerhin ist das Risiko für kardiovaskuläre Ereignbisse wie etwa einen Herzinfarkt oder plötzlichen Herztod um das Vierfache erhöht.
Dahinter verbirgt sich die Potenz des Diabetes und des Bluthochdruck, die Gefäße nachhaltig zu schädigen. mehr »