Tipps zur Asthma-Behandlung
Bronchien-erweiternde Medikamente
Bronchien-erweiternde Medikamente
UV-Bestrahlung
Sonne und Licht wirken sich günstig auf den Hautzustand aus. Eine Bestrahlung mit ultraviolettem Licht (langwelliges UVA-1-Licht) sollte aber nur in Absprache mit dem Arzt erfolgen, da gerade im Kindesalter eine hohe Belastung mit UV-Licht bei der Entstehung von Hautkrebs eine Rolle spielen kann.
In Deutschland sind vier Millionen Menschen an Asthma erkrankt, von denen die meisten, trotz Einnahme von Medikamenten, stark an ihren Beschwerden leiden. Dies ist Folge einer Fehlversorgung von Asthmapatienten mit allergischer Rhinitis.
Es gibt nahezu kein Medikament, das nicht potentiell eine allergische Reaktion auslösen kann. Solche Hinweise sind auf fast allen Beipackzetteln in der Rubrik „Nebenwirkungen“ zu finden. Im Körper erkennt das Immunsystem bestimmte Stoffe (Allergene) einer Arznei als „fremd“ und löst eine Abwehrreaktion mit Antikörperproduktion aus. Allergien beruhen gewissermaßen auf einer Fehleinschätzung des Körpers und einer Fehlregulation des Abwehrsystems. Der Heuschnupfen ist dann nämlich nichts anderes als eine Maßnahme zur sofortigen Entfernung der Pollen aus der Nase, damit sie dort nicht „anwachsen“.
Manche Menschen vertragen auch intensive Sonnenbestrahlung ohne Probleme, andere bekommen sofort einen Sonnenbrand oder reagieren mit allergischen Hautveränderungen. Man unterteilt die menschliche Haut in vier Typen, die unterschiedlich empfindlich auf Sonnenbestrahlung reagieren.