Es ist zwar nicht wissenschaftlich erklärbar und erwiesen, und auch die Schulmedizin tut sich schwer mit der Anerkennung geopathischer Belastungen als Ursache von Krankheiten, einzelne Fallbeispiele deuten jedoch darauf hin, dass der Mensch auf Erdstrahlung reagiert.
Über Wasseradern, Gesteinsverwerfungen und Gesteinsbrüchen besteht eine höhere natürliche Strahlung, die eine gesundheitliche Belastung darstellen.
Unerholsamer Schlaf, Müdigkeit nach Erwachen, Alpträume, Kopfschmerzen am Morgen, Niedergeschlagenheit und Erschöpfung, Depressionen und Ängste, chronischer Erkrankungen nach langjähriger Belastung (z. B. Krebs) sowie Fertilitätsstörungen können auf Erdstrahlenbelastung hinweisen.
Auffällig ist, wenn die Beschwerden nach Umzug in eine neue Wohnung auftreten, oder sich bei einem Ortswechsel (Urlaub) bessern.
Erdstrahlen alleine lösen keine Krankheiten aus, sie können den Organismus allerdings schwächen.
Insbesondere das Bett sollte in strahlenfreier Umgebung stehen, denn schließlich verbringt der Mensch eine nicht unwesentliche Zeit schlafend. Erdstrahlen können durch einen erfahrenen Rutengänger oder ein elektronisches Messgerät festgestellt werden.
Nachts sollte außerdem kein elektrischer Strom wirksam sein. Das bedeutet, Radiowecker, Handys und Fernseher dem Bett fern zu halten oder statt auf Stand-by-Funktion komplett auszuschalten.