Behandlung von Schlafstörungen

Der Mensch braucht Schlaf, um Körper und Geist zu regenerieren. Ständiger Schlafmangel führt zu Leistungsabfall, Gereiztheit und Unaufmerksamkeit. Schlafstörungen können auf Dauer auch seelische und körperliche Schäden verursachen.
Das individuelle Schlafbedürfnis ist sehr unterschiedlich und nimmt mit zunehmendem Lebensalter ab. Ein erwachsener Mensch benötigt durchschnittlich 7 bis 8 Stunden Schlaf, ein alter Mensch kommt mit etwa 5 bis 6 Stunden aus.

Die Ursachen

  • Seelische Probleme wie Familienprobleme, Partnerverlust, berufliche Sorgen, Prüfungsangst.
  • Stress und Überreizung durch zu langes, hartes Arbeiten oder zu langes Fernsehen.
  • Unregelmäßige Schlafenszeiten durch Schichtarbeit oder Zeitverschiebung durch Fernreisen.
  • Üppige Mahlzeiten am Abend.
  • Übermäßiger Genuss von Alkohol und koffeinhaltiger Getränke.
  • Schlechte Schlafbedingungen wie Lärm und schlechte Luft.
  • Nebenwirkungen von Medikamenten.
  • Schlaftablettenmissbrauch
  • Psychische Erkrankungen (Depressionen)
  • Körperliche Beeinträchtigungen (Schmerzen)

Hilfe bei Schlafstörungen

  • Wichtig ist, die Ursache der Schlafstörungen herauszufinden und zu beseitigen.
  • Entspannungsmethoden wie Autogenes Training helfen, wenn Nervosität am Einschlafen hindert.
  • Vor dem Schlafengehen Probleme besprechen oder aufschreiben.
  • Ein warmes Bad oder ein warmes Glas Milch vor dem Zubettgehen helfen beim Entspannen.
  • Wer wach im Bett liegt und nicht einschlafen kann, sollte aufstehen und sich beschäftigen (Lesen, Beruhigungstee kochen), bis er wieder müde wird.
  • Auf regelmäßige Schlafzeiten achten und evtl. auf Mittagsschlaf verzichten.
  • Tees, Bäder und Arzneimittel mit Baldrian, Hopfen oder Passionsblume beruhigen am Tag und wirken in der Nacht schlaffördernd. Wenn depressive Verstimmungen Ursache der Schlafstörungen sind, helfen Präparate mit Johanniskraut oder Kava-Kava.
  • Wenn pflanzliche Arzneimittel nicht den gewünschten Erfolg bringen, können rezeptfreie synthetische Schlafmittel helfen, die jedoch nur über einen kurzen Zeitraum eingenommen werden sollten.

Wann zum Arzt?

Wenn die Schlafstörungen länger als drei Wochen anhalten und zusätzliche psychische und körperliche Beschwerden auftreten, sollte man einen Arzt aufsuchen. Er kann im Gespräch die Ursachen der Schlafstörungen herausfinden und innere Erkrankungen ausschließen.

Bei psychischen Problemen kann eine Gesprächstherapie helfen oder pflanzliche Präparate mit Johanniskraut oder Kava-Kava. In manchen Fällen wird der Arzt rezeptpflichtige Schlafmittel oder Präparate gegen Angst, Unruhe und depressive Verstimmungen verschreiben oder auch an einen Schlafspezialisten überweisen.

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